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Liebesgeständnisse
„Also Klärchen, dann zieh dich mal aus, damit ich an dein Arschlöchlein komme!” „Nicht so schnell!” sagte Klärchen. Und sie erklärte Gitte, dass sie es für angebracht hielt, sich erst mal einen Einlauf zu machen. Ein kleiner spitzer Schrei und ich war bis pornos mit brille zum Anschlag in meiner Schwester. Klärchen kicherte, ihre Freundin hatte wohl eine Ärztin zur Mutter, aber praktisch keine Erfahrung mit einem geilen Popoloch. „Ich werd mich reinigen, dann ist es für dich nicht so unappetitlich, oder hast du Lust in meiner Kacke zu stecken?” Also nein, dazu hatte Gitte dann doch keine Lust. Natürlich war Freundin Gitte gerne bereit Klärchen zu helfen. Klärchen zog sich die Jeans und den Slip aus und stand untenrum nackig im Badezimmer. Es war nicht halb so demütigend, wie mit nacktem Hintern vor Papa und Mama im Wohnzimmer zu stehen, wenn sie abgestraft werden sollte. Partnersuche ab 70 kostenlos.
Mein Blick wanderte hinunter zur kurzen Shorts mit einem breiten Ledergürtel, den langen Beinen und zu deren Enden waren zwei viel zu klobigen Schnürschuhe. „Bist du ein Grufti?” Die Barfrau stellte mir eine kleine Flasche Bier mit Glas vor die Nase. „Hier, ihr Gaffel, bitte!” „Menno, immer diese Babyflaschen. Dann stell mal gleich noch zwei Bierchen hier hin!” Ich sah mich um und verzog mein Gesicht abschätzig. „Ok, wenn du das sagst.” Ich sog an der Zigarette und blies den Qualm genüsslich in den Raum. „Nichts Besonderes.” Hinter Sylvie meldete sich jetzt ihre Barnachbarin, die ich noch gar nicht bemerkt hatte. „Muss das mit dem Rauchen hier sein?” „Auch komm Abby, das schafft die Lüftung schon.” Sagte Sylvie und beugte sich ebenfalls vor, um mir in die Augen zu sehen. „Beachte sie einfach nicht!” Lächelte sie mich dabei an. Liebesgeständnisse.„Wehe, ihr seid doch total durchgeknallt!”, nuschelte ich durch Abby´s Hand, die jetzt den Druck auf meinen Mund erhöhte. „Du öffnest den Mund nur noch, wenn du angesprochen wirst oder wir ihn als Maulfotze brauchen.” „Hast du das verstanden?” „Sylvie, lass das Gespiele!” Forderte Abby, die gerade mit ihrem Finger meinen Darm untersucht.
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